Der Realtime Business Monitor kontrolliert die Qualität betrieblicher Geschäftsprozesse und schlägt bei drohender Abweichung zeitnah Alarm.
Hat man sie nicht ständig im Blick, laufen Kosten, Durchlaufzeiten, offene Bestellungen oder Außenstände leicht aus dem Ruder. Wer dies vermeiden und seine Geschäftsabläufe reibungslos gestalten will, muss dafür Vorsorge treffen.
Möglich ist dies mit dem so genannten Realtime Business Monitor (RBM) der in Heidelberg ansässigen SNP Schneider-Neureither & Partner AG. Die Software des SAP-Beratungshauses nimmt die Effizienz von Prozessen anhand von Kennzahlen ins Visier. Damit sei die Lösung klassischem Reporting und herkömmlichen BI-Lösungen weit überlegen, heißt es. Denn während diese einen hohen manuellen Aufwand erfordern und nur in die Vergangenheit blicken, prüft der Monitor automatisch in Echtzeit.
Zeit und Kosten sparen soll der RBM den Anwendern in den drei Einsatzgebieten
- zeitnahe Prozesskontrolle,
- aktives Risikomanagement und
- automatisches Frühwarnsystem.
Für die Prozessüberwachung erfasst der Monitor die relevanten Kennzahlen, indem er auf vorhandene Datenquellen zugreift und aktuelle Ist- mit Sollwerten vergleicht. Die grafisch aufbereiteten Ergebnisse lassen sich über ein webbasiertes Cockpit abrufen. Firmenchefs können dadurch Situationen und Trends auf einen Blick erfassen, ohne langwierig analysieren zu müssen. Überschrittene Toleranzwerte werden über einen Workflow via E-Mail, Pager oder SMS sofort an die Verantwortlichen gemeldet und diese bei der Fehlerbehebung unterstützt. Die Software trifft zudem Prognosen, indem sie drohende Abweichungen anhand historischer Trends erkennt und das Management frühzeitig vor den zu erwartenden Abweichungen warnt dk
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