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AMB Stuttgart – am Anschlag

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AMB Stuttgart – am Anschlag

AMB Stuttgart – am Anschlag
Werner Götz Chefredakteur Industrieanzeiger
Die Metallbearbeitungsmesse AMB platzt aus allen Nähten, die Warteliste wird immer länger. Abhilfe ist in Sicht. 2018 soll sie fertig sein, die neue Messehalle 10. Nicht nur für die Metaller dringend erforderlich, auch eine Reihe weiterer Veranstaltungen benötigen zusätzliche Fläche. Nach den jahrelangen Diskussionen um den Neubau der Landesmesse auf den Fildern zeigt sich deutlich, wie wichtig und richtig die damalige Entscheidung war. Gegen alle Widerstände. Eine Erfolgsstory. Zu befürchten ist nur, dass die neue Halle nur temporär für Entspannung sorgen wird, sollten die Wachstumsraten weiter so ansteigen. Mit dem Neubau der Halle und der Aufwertung des Eingangs West lassen sich künftig zudem Besucherströme besser lenken.

Innovativ gehen auch Aussteller mit der Platznot um. So soll es in der Halle 1 erstmals einen dreistöckigen Messebau geben. Realisiert vom Präzisionswerkzeughersteller Paul Horn. Wie in Großstädten. Ist der Platz knapp, wächst man in die Höhe.
An Grenzen stößt manchmal auch die Technik. So ist für Jens Thing von Haas Automation bei der Komplettbearbeitung inzwischen das Ende der Fahnenstange erreicht, zusätzliche Prozesse ließen sich nicht mehr sinnvoll integrieren. Gearbeitet werden müsste künftig viel mehr an der Zuverlässigkeit der Systeme und der Bedienungsfreundlichkeit. Was seine Kollegen dazu meinen, können sie ab Seite 46 lesen.
Es lässt sich nicht vermeiden. Thema der AMB ist auch Industrie 4.0, die Vernetzung aller Produktionsmittel. Der verschließt sich auch die Spanntechnik nicht, wie unsere Umfrage ab Seite 68 zeigt.
Ihnen, lieber Leser, als Besucher der AMB wünsche ich jedenfalls viel Erfolg auf der Messe und den Ausstellern gutes Durchhaltevermögen.
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 7
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