Die Nanorobotik-Anlage der Klocke Nanotechnik, Aachen, soll die Zukunftstechnologie Nanotechnik mit dem klassischen Maschinenbau zusammenbringen. Gegenüber klassischen Montagesystemen, deren Wiederholgenauigkeit auf einige Mikrometer beschränkt ist, soll diese bei der kleinen Fertigungsinsel bei unter 50 nm liegen. Die Anlage verfügt unter anderem über Nanorobotik-Module und Mikro-Greifer, die Unternehmen sogar mit Nanofingern ausstatten können. Die Fertigungsinsel selbst steht auf einem x-y-Tisch, der die Maße 350 mm x 350 mm hat. Videokameras, zwei Drehtische und eine grafische Programmieroberfläche vervollständigen die Anlage. Anwender können die Fertigungsinsel über einen Joystick steuern oder sie im halb- und vollautomatischen Betrieb laufen lassen.
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