Auch bei den schon länger auf dem Markt befindlichen Anlagen für das Trockeneisstrahlen registriert die Marktstudie der Fraunhofer Allianz Reinigungstechnik neue Entwicklungen:
- Der Trend geht eindeutig zu kleineren und leichteren Anlagen. Bewegte sich das Gewicht des jeweils kleinsten Modells der Hersteller im Jahr 2003 noch zwischen 50 und 100 kg, liegt es heute nur mehr zwischen 25 und 50 kg.
- Viele Anlagenhersteller bemühen sich gegenwärtig, Trockeneisstrahlanlagen anzubieten, die sich über ein normales Druckluft-Betriebsnetz betreiben lassen. Etwa die Hälfte der Hersteller haben solche Anlagen mittlerweile in ihrem Produktportfolio. Dies birgt den Vorteil eines geringeren Energieverbrauchs für die Drucklufterzeugung. Denn Druck und Volumenstrom aus Betriebsnetzen ist mit üblicherweise maximal 7 bar niedriger als der von konventionell verwendeten Kompressoren für Strahlanwendungen.
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