(lh/re) Als Ergänzung zu Autogen- oder Plasmaschneidanlagen wurde ein Markiersystem entwickelt, das über eine Schnittstelle vom Führungssystem gesteuert wird. Durch die stufenlose Einstellung des Markierstromes im Bereich von 4 bis 25 A können Bleche und Profile dauerhaft oder vorübergehend markiert werden. Bei entsprechender Programmierung der Führungsmaschine sind punktförmige Körnungen möglich. Ein Hauptvorteil des Fine-Markers ist die Flüssigkeitskühlung des Spezialbrenners. Sie soll eine lange Lebenszeit der Verschleißteile bieten und eine nahezu kontinuierliche Arbeitsweise ermöglichen.
Kjellberg, Finsterwalde, Tel. (3531) 500-0,
Halle 13, C40
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