Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) investiert in diesem Jahr 490 Mio. Euro in die F+E-Projektförderung in den neuen Bundesländern. Das sind fast 17 % mehr als im vergangenen Jahr. Das Ministerium weist darauf hin, dass die F+E-Aufwendungen der Wirtschaft der neuen Länder nur 6 % der Gesamtaufwendungen der deutschen Wirtschaft betragen. Demgegenüber liegt der Anteil der forschenden Unternehmen in Ostdeutschland mit inzwischen 27 % über dem für Westdeutschland (23 %), belegt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim. Auf Marktneuheiten entfallen im Osten 7,5 % des Umsatzes der Industrie und damit fast genauso viel wie in den alten Bundesländern mit 8,3 %.
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