Spannfutter, Leichtbauschlitten, Führungen – der Werkstoff CFK hat auch im Maschinenbau Fuß gefasst. Und natürlich gilt es, das Material zu ver- und bearbeiten. Ein Special in Industrieanzeiger 20 informiert darüber und kann gratis bezogen werden kann.
Spätestens seit BMW den Produktionsstart für sein „Megacity Vehicle“ mit einer komplett aus Carbonfaser-verstärktem Kunststoff (CFK) bestehenden Fahrgastzelle für 2013 angekündigt hat, ist das Material in aller Munde – als Leichtbauwerkstoff im Automobilbau. Doch es gibt Bereiche, in denen der Werkstoff längst etabliert ist wie im Rennsport oder bei sportlichen Fahrrädern, und es gibt fortschrittliche Anwendungen im Maschinenbau, über die noch wenig geredet wird – die sich aber bewährt haben.
Über den heutigen Stand dieser Technik(en), über aktuelle Entwicklungsansätze und über die Perspektiven des Hightech-Werkstoffes informiert das CFK-Special in Industrieanzeiger-Ausgabe 20, die noch erhältlich ist. Auszüge aus dem Inhalt des Sonderteils:
Zunächst ein Blick auf die Produktion des BMW i3. Im Interview erklärt dann Rainer Kehrle vom Spitzencluster MAI Carbon, wie die CFK-Produktionskosten künftig um 90 % gesenkt werden sollen. Das Dresdener ILK zeigt, dass schon heute Zykluszeiten von 60 s für die Herstellung einer hybriden Fahrzeugtür möglich sind.
Hainbuch präsentiert ein CFK-Drehfutter, Xperion ein 50 m langes Fräsportal aus CFK. Das Fraunhofer IWU demonstriert, welche Dynamikgewinne mit CFK-Komponenten in Werkzeugmaschinen zu erzielen sind. Und Mapal stellt einen trocken arbeitenden Bohrer für CFK-Metall-Verbünde vor. os
Industrieanzeiger-Ausgabe 20 mit dem Sonderteil CFK kann gratis bezogen werden, solange der Vorrat reicht: daniela.engel@konradin.de
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
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