Was muss eine Finanzcontrolling-Software können, um eine präzise und zuverlässige Liquiditätsplanung zu ermöglichen? Eine Checkliste zu den wichtigsten Merkmalen von Diamant Software:
- Speichert das System Ist- und Plandaten im gleichen Datenmodell?
- Lassen sich Ist- und Plandaten über eine einheitliche Berichtssteuerung auswerten und vergleichen?
- Beherrscht das System eine tagesgenaue Liquiditätsplanung und -prognose?
- Wird bei der Berechnung künftiger Zahlungsflüsse das individuelle Zahlungsverhalten einzelner Kunden berücksichtigt?
- Können Vorjahres-Umsatzverläufe einzelner Produktgruppen in die Kalkulation integriert werden?
- Gibt es Funktionen zur Hochrechnung und Simulation von Umsätzen und Kosten?
- Wie viele parallele Planalternativen kann die Software erstellen und auswerten? (Das ist wichtig zum Speichern verschiedener Plan-Szenarien, z.B. „Gehälter steigen um + 5%, die Sozialabgaben um + 2%, gleichzeitig sinken die Reisekosten um -6% und die Miete um – 12%“)
- Wird die Liquiditätsvorschau mit jedem gebuchten Beleg automatisch aktualisiert? Oder muss dazu ein Datentransfer angestoßen werden?
- Ist ein direktes „Durchbohren“ (Drill-Down) aus einem Bericht bis auf Einzelbeleg-Ebene möglich? (Das ist wichtig zur Analyse von Plan-Ist-Abweichungen.)
- Gibt es vordefinierte Kennzahlen-Reports, die als Frühwarnsystem genutzt werden können?
- Werden Abweichungen grafisch hervorgehoben, um das Erkennen von kritischen Entwicklungen zu erleichtern?
- Bietet das System individuelle Informations-Cockpits für Entscheider, zum Beispiel für die Geschäftsleitung?
(Quelle: Diamant Software)
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