Startseite » Allgemein »

CO2 aus Braunkohle wird gebunden

Energietechnik
CO2 aus Braunkohle wird gebunden

Einen nahezu emissionsfreien Kraftwerksprozess, mit dem Braunkohle als Energiequelle genutzt werden kann, wollen Forscher in einem von der EU geförderten Projekt entwickeln. Beteiligt ist daran unter anderen die Universität Stuttgart. Der Ansatz beruht darauf, die Kohle nicht einfach zu verbrennen, sondern mit Wasserdampf und unter Zugabe von Kalk zu vergasen. Unter optimalen Bedingungen soll das Gas kohlenstoffarm oder -frei sei, da das CO2 vom Kalk gebunden wird. Der Kalkstein wird im Anschluss gebrannt, so dass der Kalk wieder dem Prozess zur Verfügung steht. Erst dabei entsteht konzentriertes CO2-Gas, das industriell genutzt oder in Speichern gelagert werden soll.

Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 7
Ausgabe
7.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de