Der japanische Computer-Hersteller Hitachi Ltd., Tokio, experimentiert mit Wasserkühlungen für Notebooks. Das Wassersystem soll effektiver sein als Ventilatoren, die üblicherweise in tragbaren Rechnern eingesetzt werden. Im Prototyp haben die Entwickler ein rostfreies Stahlrohr platziert. Darin fließt eine wässrige Lösung, die die Abwärme der Bauteile absorbieren soll. Das Rohr ist rund 1,5 m lang und hat einen Durchmesser von 2 mm. Das warme Wasser wird zum Deckel des Notebooks gepumpt, wo es abkühlen soll. Probleme gebe es derzeit noch mit der Korrosionsbeständigkeit der Flüssigkeitsbehälter, erklärt der Hersteller. Das Notebook mit Wasserkühlung soll im 3. Quartal auf den Markt kommen und nicht teurer sein als luftgekühlte Modelle.
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: