Ein neuer Industrie-PC der SMA Regelsysteme GmbH aus Niestetal mit einer Compact-PCI-CPU-Baugruppe ist für einen Dual-Screen-Modus ausgelegt. Mit dieser Technologie lassen sich zwei Bildschirme mit unterschiedlichem Inhalt anschließen und so Visualisierungen optimieren. Der Chipsatz von Intel, in den der Grafik-Controller integriert ist, signalisiert dem System die Fähigkeit zur doppelten Grafikdarstellung. Aktuelle Betriebssysteme wie Windows XP können dieses Signal verwerten und interpretieren es so, als verfüge der Rechner über zwei Grafikkarten. Bei der Prozessvisualisierung, der Anlagendarstellung oder der Anzeige von textlichen und grafischen Informationen stellt sich oft heraus, dass dafür der Platz auf einem Bildschirm nicht ausreicht. Die Folge sind unübersichtliche Bildschirmdarstellungen und lästiges Öffnen und Verschieben von Anwendungen und deren Fenstern. Schnell läuft der Anwender dabei Gefahr, wichtige Informationen zu übersehen. Eine Lösung bestand bisher in der Vergrößerung der Bildschirmfläche. Da jedoch die Anzahl der Pixel bei LC-Displays nicht proportional wächst, lässt die Qualität der Bildschirmanzeige mit zunehmender Größe nach.
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