Paul E. Schall, Inhaber der privaten Messegesellschaft P.E. Schall GmbH in Frickenhausen:
„Eines der Schlüsselwörter, die für den Erfolg des Hauses Schall stehen, heißt: Wachstum. Nicht umsonst zählen wir heute zu den führenden privaten Messeveranstaltern in Deutschland. Im Fokus der strategischen Ausrichtung stand von jeher, zielgruppenspezifische Präsentationsplattformen zu schaffen, die den Unternehmen optimale Voraussetzungen für die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden bieten, und um somit natürlich auch den Bekanntheitsgrad der Firmen im entsprechenden Branchensegment zu steigern.
Für 2004 haben wir eine Reihe zukunftsweisender Maßnahmen getroffen. Die Branche darf also gespannt sein auf einige neue Projekte. Heute genügt es einfach nicht mehr, auf die Marktsituationen zu reagieren – sie im Vorfeld zu erkennen – das ist das Entscheidende! Deshalb setzen wir verstärkt auf noch mehr Marktnähe durch gezielte und zukunftsorientierte Unternehmensführung.
Hierzu zählt auch, den Messestandort Sinsheim weiterhin zu stärken, denn Sinsheim – im wirtschaftsstarken Süden Deutschlands gelegen – bietet echte Messeplatz-Qualitäten. Hier sind namhafte Automobil- und Konsumgüter-Hersteller genauso ansässig wie ein Großteil der Zulieferer. Allein im baden-württembergischen Maschinenbau sind gut 265 000 Arbeitnehmer beschäftigt.
Dank guter Infrastruktur ist Sinsheim ein leistungsstarker Messeplatz unmittelbar an der wichtigsten Ost-West-Verkehrsachse A 6. Mit der Fertigstellung der neuen Autobahnausfahrt setzen wir 2005 einen weiteren Meilenstein. Der Bekanntheitsgrad der Messe Sinsheim geht schon heute weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Aussteller und Besucher aus ganz Europa sind Gäste bei internationalen Fachmessen, Ausstellungen, Seminaren und Kongressen. Die internationalen Fachmessen Motek und Control wachsen kräftig. Auch die Faszination Modellbau zählt zu den Top-Veranstaltungen. Die Erweiterung des Messeplatzes Sinsheim um die Halle 6 ermöglicht den dortigen Fachmessen auch künftig die Möglichkeit zur konsequenten Ausnutzung von Wachstumspotenzialen.“
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