(os) Gut die Hälfte der deutschen Maschinenbau-Unternehmen können für ihre Produkte keine Gefahrenanalyse vorweisen, obwohl sie durch das CE-Zeichen dazu verpflichtet sind. Dies betont der Dienstleister, der bei Bedarf individuelle Unterstützung anbietet. Eine rechtzeitig und richtig angepackte Gefahrenanalyse minimiere das Risiko und helfe, das technische Produkt zu verbessern, wie auch auf www.gefahrenanalyse.de ausgeführt wird. Der Anbieter gibt drei Schritte an, die zu einem guten Ergebnis führen: Eine Liste der „Lebensphasen“ des Produktes, dann aller Gefährdungen und schließlich notwendiger Lösungen. Weitere Aspekte betrifft die zu beteiligenden Fachleute, die Vorbereitung der einzelnen Schritte und die praktische Umsetzung.
GFT, Schenkenzell, Tel. (07836) 959770
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