Die deutsche Aluminiumindustrie ist zur Zeit noch gut beschäftigt, jedoch unsicher über die weitere konjunkturelle Entwicklung. Armin Weinhold, seit September neuer Präsident des GDA Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V., Düsseldorf, äußerte sich anlässlich der Jahreshauptkonferenz des GDA verhalten über die Perspektiven seiner Branche für 2002. Das Jahr 2000 und die ersten neun Monate 2001 hätten der Aluminiumindustrie ein hohes Mengenniveau und in einigen Verarbeitungsstufen Produktionsrekorde gebracht. Im Augenblick überwiege die Unsicherheit darüber, wie sich die Märkte weiter verhalten. Die 116 Mitgliedsunternehmen des GDA haben im vergangenen Jahr mit 74900 Beschäftigten 25,2 Mrd. DM umgesetzt. Das war ein Plus von 9,6 % gegenüber dem Vorjahr. Für 2001 erwartet die Branche einen ähnlich hohen Umsatz.
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