– Hefter Maschinenbau
Das Priener Unternehmen produziert kleine bis mittlere Stückzahlen und hat das VQC-System seit einem halben Jahr im Einsatz. Klaus Linhuber, Leiter Feinblechbearbeitung, zeigt sich zufrieden: „Die Messdaten stehen trotz großer Bemaßungsvielfalt schnell zur Verfügung, die Fehlerquellen sind klar umrissen und sofort einzuordnen.“ Erfreulich sei auch, dass Maschinenstillstände durch Prüfungen nicht mehr auftreten. Linhuber: „Die Messung läuft praktisch während der Produktion.“
– Siemens AG
Die optische Messmaschine VQC wurde bei Siemens in Franfurt/M. vor etwa einem Jahr in Betrieb genommen und arbeitet seitdem störungsfrei. Auch einen Umzug innerhalb der Fertigungshalle hat das System problemlos verkraftet. „Aus meiner Sicht ist die Maschine aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden“, berichtet Stefan Schultheis, Produktionsleitung Energieübertragung und –verteilung. Die Bedürfnisse einer normalen Blechfertigung sind gut abgedeckt. Die gestanzten oder gelaserten Platinen werden geprüft, auftretenden Abweichungen zuverlässig und mit sehr geringem Zeit- und Messaufwand erkannt. „Im Vergleich zur manuellen Kontrolle mit einem Mess-Schieber ergibt sich eine deutliche Zeitersparnis“, versichert Schultheis. Ein großer Vorteil sei, dass Abweichungen in einer Darstellung sofort erkennbar sind: „Die komplette Platine ist mit allen, nicht nur den vermeintlich relevanten, Massen kontrolliert.“
– Sykatec GmbH & Co. KG
„Durch das neue System sparten wir einen Mitarbeiter ein“, freut sich Eduard Stohr, Leiter Produktionszentrum bei der Sykatec GmbH in Erlangen. „Der war den ganzen Tag mit dem Ausmessen von Teilen beschäftigt.“ Zudem konnten die Erlanger durch rechtzeitiges Erkennen von Fehlern an den Teilen die Verschrottungsrate nahezu auf Null drücken. „Durch den Einsatz des VQC-Systems wurden wir wesentlich flexibler, insbesondere bei der Musterteilefertigung, die mit sehr kurzen Lieferzeiten behaftet ist. Das festigte die Bindung an unsere Kunden.“
– Sielaff GmbH & Co. KG
Die Sielaff GmbH konnte durch den Einsatz der optischen Messmaschine ihre Prüfzeiten auf fast ein Zehntel des ursprünglichen Aufwandes reduzieren. Die Maschinenstandzeiten, eine Folge von noch nicht durchgeführten Kontrollen, konnte fast vollständig beseitigt werden. Programmier- oder Rüstfehler werden sofort bemerkt. „Hinzu kommt, dass die neue Anlage auch von unseren Einstellern ohne Probleme bedient werden kann“, beteuert Wolfgang Rösner, Leiter Blechfertigung bei dem Unternehmen in Herriden. „Nach unseren bisherigen Erfahrungen ist das System für den Einsatz in der Werkstatt in jedem Fall geeignet.“
Teilen: