(op) Über elf Freiheitsgrade verfügt die servopneumatische Hand, die Forscher vom Institut für Fluidtechnische Antriebe (IFAS) in Aachen entwickelt haben. Damit sich die Finger ähnlich wie ihre menschlichen Vorbilder bewegen können, sind in dem System drei verschiedene miniaturisierte Antriebe untergebracht: ein Band-, ein Schwenkflügel- und ein Zylinderantrieb. Die Roboterhand ist etwa 1,5mal so groß wie die ihrer Entwickler. Diese betonen, dass sich ihr Produkt von anderen, elektrisch angetriebenen deutlich unterscheidet, da es sich mittels Druckluft bewegt.
IFAS, Aachen, Tel. 0241/80-7526
Halle 21, Stand B10/1
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