Wer über die Fremdvergabe von Instandhaltungsleistungen nachdenkt, kann sich Mitarbeiter der TMM Technik + Marketing Industrieberatungs- und Marketinggesellschaft, München, zur Beratung ins Haus holen. Jeder der Consulter hat mindestens fünf Jahre Erfahrung mit Instandhaltungsthemen, beispielsweise in der Blechbe- und -verarbeitung, der Wälzlagerherstellung oder in der Automobilzuliefer-Industrie. Gemeinsam mit dem Auftraggeber besichtigen die Experten die Instandhaltung vor Ort. In einem Brainstorming wird dann analysiert, welche Aufgaben fremdvergeben werden können und welche Kostenvorteile das bringt. Anhand von Checklisten werden die in Frage kommenden Dienstleistungsunternehmen bewertet, etwa ihre fachliche Qualifikation, das Qualitätssicherungssystem der Fremdfirma, der Weiterbildungsplan für ihre Mitarbeiter, die Lieferzuverlässigkeit oder die Qualität der Maschinendokumentation.
Kontakt: Eva Winkler, Fax 089/142097
Checkliste: Die zehn Kardinalfehler der Fremdvergabe
Die Entscheidung ohne die eigene Instandhaltung zu treffen.
Keine Risikoanalyse für die zur Disposition stehenden Instandhaltungsarbeiten durchzuführen.
Maschinen- und Anlageninnovation zu vernachlässigen.
Die Maschinendokumentation zu vernachlässigen.
Bei der Wirtschaftlichkeitsanalyse die Fremdfirmen-Managementkosten nicht zu berücksichtigen.
Die Leistungsfähigkeit des Dienstleistungsunternehmens nicht zu bewerten.
Schlechte Vertragsformulierung.
Sich von einer Fremdfirma abhängig zu machen.
Keine Qualitätskontrolle für die Fremdleistung durchzuführen.
Die eigene Instandhaltung aufzulösen.
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: