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DMG produziert Mori-Maschinen in Pfronten

Werkzeugmaschinen
DMG produziert Mori-Maschinen in Pfronten

DMG produziert Mori-Maschinen in Pfronten
Bauen ihre Partnerschaft weiter aus: Dr. Masahiko Mori (li.), President der Mori Seiki Co. Ltd, Nagoya/Japan, und Dr. Rüdiger Kapitza, Vorstandsvorsitzender der Gildemeister AG in Bielefeld Bild: DMG
„Mori Seiki hat in Asien und den USA viel für DMG getan. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir mehr für Mori in Europa tun“, sagte Dr. Rüdiger Kapitza, Vorstandsvorsitzender der Bielefelder Gildemeister AG, anlässlich der gemeinsamen EMO-Pressekonferenz beider Unternehmen. Von der bereits angekündigten Vertriebskooperation in Deutschland – und ab dem kommenden Jahr in Europa – profitierten vor allem die Kunden, die aus einem noch breiteren Angebot wählen könnten und denen mehr Servicetechniker zur Verfügung stünden. Kapitza betonte, dass im Zuge des gemeinsamen Vertriebs keine Mitarbeiter entlassen werden. Die frei werdende Manpower werde genutzt, um dem Trend von der Maschine hin zu Komplettlösungen noch besser gerecht zu werden. DMG will dem japanischen Partner Mori Seiki Co. Ltd. helfen, den Auftragseingang in Deutschland zu steigern. In diesem Zusammenhang verkündeten die Maschinenbauer zudem, dass mit dem Präzisions-Horizontalzentrum NHX 4000 die erste Mori-Maschine ab sofort auch bei Deckel Maho in Pfronten gebaut wird (mehr dazu auf Seite 43). Eine weitere Kapitalverflechtung ist laut beiden Unternehmen derzeit nicht geplant.

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