(tp) Der Hersteller zeigt eine Serie von fünf neuen Bohrmaschinen in Köln: drei mit und zwei ohne Schlag. Die Getriebekästen mit den Lagerstellen für Bohrspindel und Getriebewellen bestehen aus Alu-Druckguss. Das soll helfen, thermische Belastungen besser abzuleiten und die Lebensdauer zu erhöhen. Für die drei Schlagbohrmaschinen wurde ein neues Schlagwerk entwickelt, das durch einen zusätzlichen Kühlluftstrom gekühlt und damit in Leistung und Lebensdauer verbessert wurde. Das Getriebe der Zwei-Gang-Maschinen ist nun synchronisiert. Damit könne der Anwender ohne das bisher erforderliche Verdrehen der Bohrspindel den gewünschten Gang einlegen. Beim Bohrerwechsel reicht es aus, mit einer Hand am einteiligen Schnellspannfutter zuzupacken.
Protool, Wendlingen,
Tel. (07024) 4058-0,
Halle 9.1, Stand A071
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