Von der Universität Illinois stammt ein Verfahren, das Risse im Material selbst heilt. Dafür sorgen ein Katalysator und mit Dicyclopentadien gefüllte Kügelchen. Wenn durch Biegen feinste Risse entstehen, platzen die Kügelchen auf. Das freigesetzte DCPD leitet zusammen mit dem Katalysator eine Polymerisation ein und klebt so die Bruchstelle.
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