Sensoren | Sick ermöglicht eine Echtzeit-Überwachung der Systemperformance von automatischen Logistikanlagen. Mitarbeiter von Vertriebszentren mit großem Umschlagvolumen können auch unter Zeitdruck schnell Entscheidungen treffen.
Durch Sammlung von Objektinformationen in großen Rechenzentren und die Möglichkeiten, große Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten, lassen sich neue Konzepte schaffen, mit denen Unternehmen den Spagat zwischen Effizienz und Flexibilität meistern. Unter der Bezeichnung Track-and-Trace-Systeme“ bietet Sick (Halle 27, Stand F38) eine Vielzahl an Systemlösungen, die Stammdaten und Objekteigenschaften automatisch erfassen, plausibilisieren und speichern.
Hierbei handelt es um statische und dynamische Lösungen, etwa für manuelle und automatisierte Wareneingangsprozesse. Eingesetzt werden beispielsweise Barcodescanner, RFID, Vision-Sensorik und mehrdimensionale Lasermesstechnik zur Identifikation von Objekten und zur Bestimmung von Geometrien, Konturen, Überständen und Gewichten.
Alle Systeme sind auf einfache Bedienung, Plug&play, hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit ausgelegt. Die Lösungen unterscheiden sich in der minimal/maximal erfassbaren Objektgröße oder Gewicht. Einige Systeme können weitergehende 2D-Bild- oder 3D-Objekt-Informationen bereitstellen. Weitere Auswertungen betreffen die Flächenschwerpunkte der Gebinde, ihre Eignung für die Fördertechnik und das Auftreten von Ausbauchung.
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