Am Institut für Werkstofftechnik der Universität Bremen untersuchen Forscher, wie sich der Verzug beim Herstellen von Wälzlagerringen und zylindrischen Wellen vermeiden lässt. Die Experten gehen davon aus, dass die gesamte Fertigungskette, vor allem aber die Wärmebehandlung am Ende der Bearbeitung, den Verzug und damit kostenintensive Nacharbeit verursacht. Die Arbeit im Sonderforschungsbereich „Distortion Engineering“ soll zeigen, wie sich die Verformungen kompensieren lassen.
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