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Ein Lager im Motor reicht für die Spindel

Linearantrieb
Ein Lager im Motor reicht für die Spindel

Seine Safeweld-Drive-Linearantriebe hat der Hersteller ursprünglich für Schweißzangen entwickelt. Da sie schnell, robust und präzise regelbar sind, sollen sie sich auch in anderen Anwendungen sinnvoll nutzen lassen. Antriebe vom Typ SWD 400 beispielsweise positionieren im Mikrometerbereich und erreichen in der DVD-Fertigung Zykluszeiten von 63 µs. Beim Test von Aktoren für Einspritzventile wiederum verfährt ein Antrieb vom Typ SWD1500 mit einer Frequenz von 150 bis 200 Hz um wenige Mikrometer. Als Vorteil der Produkte nennt der Hersteller, dass die Spindel im Motor nur in einem Lager geführt wird. Daher spiele die thermische Ausdehnung von Motor, Spindel und Lager keine Rolle. Querkräfte fängt eine stabile Metallführung auf. op

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