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Eine Maschine, 72 Varianten

Reinigungstechnik: Scheuersaugen
Eine Maschine, 72 Varianten

Eine Maschine, 72 Varianten
Verschiedene Bürsten für eine Maschine: Mit diesem Konzept kann der Anwender die Maschine auf den Einsatz zuschneiden Bild: Kärcher
Mit unterschiedlichen Bürstenköpfen werden Scheuersaugmaschinen flexibler. Praktisch: Auch nach dem Kauf lässt sich das System nachrüsten.

Eine Bodenreinigungsmaschine, die sich auf die Verschmutzung, den Untergrund und die Bedürfnisse des Anwenders anpasst: Dieses Ziel hatten die Entwickler von Kärcher im Blick, als sie die neuen Scheuersaugmaschinen entwickelten. Sie bieten bis zu 72 Varianten. Möglich wird diese Vielfalt durch eine neue, maschinenunabhängige Bürstkopf-Generation: Man kann sich für Walzen- oder Scheibenbürsten in verschiedenen Arbeitsbreiten entscheiden – selbst nach dem Gerätekauf, zum Beispiel wenn sich Einsatzort oder Reinigungsaufgabe ändern.

Das Konzept wurde zunächst für die neue Aufsitz-Scheuersaugmaschine B 90 R und das handgeführte Modell B 80 W umgesetzt. Die Maschine B 90 R ist in drei Ausstattungsklassen erhältlich. Beim Basisgerät „Classic“ liegt der Schwerpunkt auf einfacher Bedienung. Gearbeitet wird in einer festen Einstellung, sodass auch ungeübtes Personal bei der Reinigung praktisch nichts falsch machen kann, wie der Hersteller mitteilt. Die „Advanced“-Maschine kann auf die Gegebenheiten vor Ort eingestellt werden. Walzenbürstendrehzahlen, Anpressdruck und Saugleistung sind variabel. Beim Modell „Advanced DOSE“ lässt sich außerdem das Reinigungsmittel nach Bedarf präzise zudosieren, um sofort auf unterschiedliche Verschmutzungen auf dem Boden zu reagieren.
Von der handgeführten Maschine B 80 W stehen ebenfalls Varianten mit und ohne Reinigungsmitteldosierung zur Verfügung. Jedes Gerät gibt es mit geradem oder gebogenem Saugbalken und wahlweise mit eingebautem Ladegerät.
Die Bürstköpfe stehen mit Walzen- oder Scheibenbürsten jeweils in Arbeitsbreiten von 550, 650 und 750 mm zur Verfügung. Bei den Varianten mit Walzenbürsten ist ein Kehrbehälter eingebaut, der den Grobschmutz aufnimmt – das spart einen Arbeitsgang. Bei Bedarf kann man die Bürsten im Handumdrehen ohne Werkzeug und ohne umständliches Schrauben wechseln. Auch der komplette Bürstkopf lässt sich in wenigen Minuten werkzeuglos tauschen. tv
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