Die Frauen hängen die Männer immer weiter ab, da kann man einfach nichts machen. Waren wir bisher im Vorteil, weil wir Geldbeutel und Ausweise „am Mann“ in der Hosentasche tragen konnten, so geraten wir jetzt wieder in Rückstand. Sie trägt künftig ihre Notfall-Atemschutzmaske „am Weib“ oder genauer gesagt, nimmt sich diese zur Brust: Der „Emergency Bra“, kreiert von der Tschnernobyl-Ärztin Elena Bodnar – und darum ernst zu nehmen – dient zugleich als Gas- und Strahlenmaske. Tröstlich könnte sein, dass er naturgemäß zwei Filterzonen hat. Rein arithmetisch müssten die Männer somit aus dem Schneider sein, gibt es doch eher mehr weibliche denn männliche Menschenkinder. Aber langsam, wir könnten die Rechnung ohne das besondere Wesen des zarten Geschlechts machen, dem sich damit eine einmalige Chance bietet: Wer kann schon sicher sein, dass er im Notfall mit ihr durchatmen darf? Wer sich also sorgt, dem hilft nur eines: für 29,99 Euro einen Emergency Bra kaufen und klein gefaltet in die Tasche schieben. Hier die Web-Adresse: http://ebbra.com os
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