Auf der DMS EXPO erfahren Fach- und Führungskräfte, wie sie durch gezieltes Management von Informationen Unternehmensprozesse beschleunigen können. Als Leitmesse für Enterprise Content Management widmet sie sich dem Dokumenten-, Business-Process- und Output-Management. Dabei geben sich Experten ein Stelldichein, beispielsweise im BARC-Forum und an Kampffmeyers Stammtisch.
Im Forum des Business Application Research Center (BARC) dreht sich am 8. Oktober von 10 bis 13 Uhr alles um modernes ECM – Prozesse, Collaboration, Enterprise 2.0 und den modernen Arbeitsplatz. Interessenten hören, welche Markttrends die Entwicklung bestimmen, welche Potenziale sich für die Unternehmen und den einzelnen Mitarbeiter realisieren lassen und wie Beispiele erfolgreich umgesetzter Projekte aussehen. Es werden Begrifflichkeiten, Ausgestaltung und Vorteile moderner ECM-Lösungen aufgezeigt. Ergänzend dazu präsentieren mit IBM, windream und Optimal Systems wichtige ECM-Anbieter ihre Softwarelösungen und müssen sich den Fragen der BARC-Analysten stellen.
Anschließend referiert Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Project Consult, ab 13 Uhr in seiner Keynote über den Wert der Information. Am nächsten Tag wird um 15 Uhr Kampffmeyers Stammtisch mit aktuellen Themen rund um den Wandel in der Branche gedeckt. Hochkarätige Gäste wie Karl-Heinz Mosbach (ELO Digital Office), Hanns Köhler-Krüner (Gartner), Maik Tiedemann (IBM) und Michael Vietzke (Microsoft) diskutieren gemeinsam mit Dr. Ulrich Kampffmeyer als Moderator.
Darüber hinaus zeigt die Keynote von Bernhard Zöller, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Zöller & Partner, Aspekte zur Zukunft des ECM-Marktes auf. Am 9. Oktober 2014 von 13 bis 13.45 Uhr erläutert er den Weg „Von papierarmen Prozessen zum Büro 2020“. Dabei erklärt er unter anderem, dass das Thema „Büro 2020“ nicht auf das Papierproblem eingeengt werden kann. In aktuellen ECM-Projekten geht es darum, wie man die Art und Weise im Umgang mit elektronischen Informationen aus der Perspektive neuer Möglichkeiten neu gestalten kann. Es genügt nicht, Technologie zu kaufen. Ebenso müssen die organisatorischen Voraussetzungen geschaffen werden. •
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