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Familienbetriebe tun sich mit der Erschließung neuer Märkte schwer

BDI-Studie
Familienbetriebe tun sich mit der Erschließung neuer Märkte schwer

Von den 107 000 deutschen Industrieunternehmen gehören 105 000 zum Mittelstand. Sie stellen insgesamt 3,1 Mio. Arbeitsplätze. Im industriellen Mittelstand haben sich in hohem Maße Nischen-Unternehmen etabliert, die sich über eine Strategie der Qualitätsführerschaft am Markt positioniert haben. Dies sind Ergebnisse einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM), Bonn, die im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI), Berlin, erarbeitet wurde. Die Studie stellt gerade bei kleinen, familiengeführten Industrieunternehmen Defizite fest: Ihnen falle es besonders schwer, die Kernkompetenz zu stärken und neue Märkte zu erschließen. Verbände und Politik müssten Familienbetriebe noch stärker unterstützen.

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