Gegenüber anderen Techniken soll das Vakuum-Schraubsystem mehrere Vorteile aufweisen: Sowohl schaft- als auch kopflastige Schrauben lassen sich zuführen und verarbeiten, ebenso Muttern aus Kunststoff, Messing, Edelstahl sowie aus magnetischen Werkstoffen. Hervorgehoben wird die verbesserte Prozesssicherheit, die zu erreichen sei. Sobald Mutter oder Schraube am Montageort angekommen sind und die ersten Gewindegänge gefügt wurden, ist keine Haltekraft mehr erforderlich. Das Vakuum wird dann ausgeschaltet und in ein Gegenblasen umgekehrt, wodurch der beim Eindrehen entstehende Abrieb sowie fehlerhafte oder nicht verschraubte Verbindungselemente entfernt werden. op
WSM-Automation, Castrop-Rauxel, Tel. (02305) 96324-0
Halle 1, Stand 1303
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