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Finn-Power geht nach Verkauf gestärkt in die Zukunft

Kommentar
Finn-Power geht nach Verkauf gestärkt in die Zukunft

Eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte hat er geschrieben, der Finne Jorma Lillbacka (in Deutsch: der Kleine Berg). 1969 gründete er in Kauhava das Unternehmen Finn-Power, das Maschinen und Anlagen für die Blechbearbeitung produzieren sollte. Wohl kaum jemand hatte zu diesem Zeitpunkt erwartet, dass Lillbacka mehr als 30 Jahre später so großen Anbietern wie Trumpf, Amada oder Salvagnini würde Paroli bieten können.

Da kommt die Nachricht, dass Lillbacka den Bereich Blechbearbeitung der Gruppe verkauft hat, schon überraschend. Allerdings zeigt der erfahrene Finne mit dem Verkauf an den Finanz-investor EQT Northern Europe Ltd. unternehmerische Weitsicht. Aus der künftigen Position als Vorsitzender des Aufsichtsrats nimmt er zum einen weiterhin Einfluss auf die Entwicklung des Unternehmens. Zum anderen bringt der Investor das Geld, das für ein schnelles Wachstum und die vom Markt erwarteten Innovationen benötigt wird.
Auf diese Weise sichert Lillbacka in einem scharfen Wettbewerbsumfeld den Bestand und die weitere Entwicklung seines Lebenswerkes.
Dr. Rolf Langbein
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
Ausgabe
6.2024
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