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Flexible Anlage kostet die Hälfte

Fertigungssysteme
Flexible Anlage kostet die Hälfte

Eine flexible Fertigungsanlage bestehend aus acht identischen HSC-Maschinen vom Typ Specht 500 T lieferte die Cross Hüller Hille GmbH, Ludwigsburg, an einen Süddeutschen Automobilhersteller. Hinsichtlich Werkstück- und Werkzeugänderungen soll das modulare System wesentlich flexibler sein als eine vergleichbare starre Anlage. Für Einstell- und Servicearbeiten können einzelne Maschinen aus dem Automatikverbund genommen werden. Zudem soll die Investitionssumme um die Hälfte geringer sein, als bei einer starren Anlage. Jeweils ein Roboter verbindet zwei Maschinen, von der jede in 5,5 min ein Paar komplexer Achsteile aus Aluminium fertigt. Der Schmierölverbrauch beträgt dabei 1 bis 1,5 ml pro Werkstückpaar.hw

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