Seit Freitag, den 19. März, stehen sie fest, die fünf für den Hermes-Award nominierten Bewerber. „Wir hatten zahlreiche, äußerst innovative Technologien und Produkte zu bewerten“, resümierte das Jury-Mitglied Dr. Peter Krause, Ministerialdirektor im Bundesministerium für Bildung und Forschung, der die Sitzung geleitet hatte. Die Nominierung der besten fünf sei nicht einfach gewesen. Eines stehe aber fest: „Der Hermes-Award ist bereits im ersten Jahr ein voller Erfolg“, so sein Fazit.
Nominiert wurden:
- ABB Schweiz AG, Baden-Dättwill, Schweiz : Ein elektronischer Haushaltsgaszähler mit Fernabfrage
- En-Ocean GmbH, Oberhaching: Eine batterie- und akkulose, wartungsfreie Funksensorik (300 m Strecke)
- E-Stop GmbH, Grafrath: Eine mechatronische Keilbremse (nur 3 % Energie gegenüber herkömmlichen Bremsen)
- IFM elektronik GmbH, Essen: Ein Schwingungssensor mit integrierter Maschinendiagnose
- Vereta GmbH, Einbeck: Ein Sensor, der die „gefühlte Temperatur“ misst.
Bekanntgegeben und prämiert wird der alleinige Gewinner von 100 000 Euro anlässlich der Eröffnungsfeier der Hannover Messe am 18. April. lb
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