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Für den nachträglichen Einbau

Kransystem
Für den nachträglichen Einbau

Für den nachträglichen Einbau
Nach wie vor werden viele Fabrikations- und Lagerhallen ohne den Einbau von flächendeckenden Krananlagen errichtet. Auch in Altbauten finden sich oft keine Krananlagen. Werden diese Hallenbauten zum Beispiel von einer reinen Lagerhalle zu einer Fabrikationshalle umgebaut, fehlt in vielen Fällen eine Krananlage. Die Lösung des Problems ist das Kranbaukastensystem „Profi“ mit Tragfähigkeiten von 0,5 t bis 10 t. Mit dem Produkt lassen sich Hallen mit kompletten, flächendeckenden Krananlagen ausstatten. Das Kransystem zeichnet sich durch genormte Stützen und Träger mit vielen Wiederholbauteilen und Varianten aus. Die einzelnen Bauteile lassen sich nach unterschiedlichen Rastern aufstellen, etwa wenn bauliche Hindernisse im Weg sind. Die Kranbrücken können hängend oder aufstehend angeordnet werden, so dass auch bei niedrigen Raumverhältnissen eine optimale Hubhöhe erzielt werden kann. Je nach Tragfähigkeit werden die Krane mit Elektroketten- oder Seilzügen ausgestattet. Ab 1000 kg Tragfähigkeit empfiehlt der Hersteller, alle Fahr- und Hubbewegungen elektrisch zweistufig vorzusehen. Die Steuerung der Krane lassen sich konventionell über Hängetasten oder als Funkfernsteuerung auslegen. Spannweiten und Feldlängen werden entsprechend den Hallengegebenheiten angepasst. Zum Leistungsumfang gehören Planung, Herstellung, Lieferung, Montage, Abnahme und die schlüsselfertige Übergabe der kompletten Anlage.

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