Die Interpart präsentiert sich vom 9. bis 11. Oktober als Treffpunkt der Zulieferbranche im Südwesten. Zeitgleich gibt es die Oberflächentechnik-Schau Surfacts.
Mit rund 460 Ausstellern, von denen mehr als ein Drittel aus dem Ausland kommt, hat sich die Interpart in Karlsruhe als Branchentreff der Zulieferindustrie in einem der stärksten europäischen Wirtschaftsräume etabliert. Zusätzliche Attraktivität für Aussteller und Besucher erhält die Zuliefermesse, die vom 9. bis 11. Oktober stattfindet, durch die Integration der Surfacts, der internationalen Fachmesse für Oberflächentechnik.
Im Gegensatz zu anderen Zuliefermessen, die die gesamte Prozesskette präsentieren, konzentriert sich die Interpart ausschließlich auf Zulieferprodukte und -leistungen. Für alle am Beschaffungsprozess Beteiligte soll sie laut Veranstalter zum effizienten Informations- und Beschaffungsmarktplatz werden.
Im Bereich der Fahrzeugindustrie sind es vor allem so genannte B- und C-Tiers, die innovative Produkte, Komponenten, Systemlösungen und Verfahren vorstellen. Dies ermöglicht Entscheidern aus der Fahrzeugindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau, gezielt Kontakt mit den richtigen Fachleuten aufzunehmen. Umgekehrt profitieren die Aussteller der Interpart davon, dass die Fachbesucher aus den für sie relevanten Bereichen Einkauf, Produktion und Entwicklung kommen.
Wichtig sind laut Veranstalter die Gemeinschaftsstände. So werden mehrere Mitglieder des Leichtbau-Clusters Landshut mit einem Stand vertreten sein. Weitere Stände kommen beispielsweise aus Heilbronn/Franken, aus Sachsen, aus der Schweiz, aus Frankreich, Italien und erstmals aus den Niederlanden. tv
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