Das vollautomatische Bandspeichersystem Magfile bunkert bis zu 8 TB und beugt so dem gefürchteten Datencrash vor.
D as Thema Datensicherung wird in vielen Unternehmen immer noch stiefmütterlich behandelt. Erst wenn der Datenbestand unwideruflich verloren ist, wird die Katastrophe in ihrem ganzen Ausmaß erkannt. Das Produkt Magfile des englischen Bandspeicherspezialisten M4 Data soll helfen, dem fatalen Datenschwund vorzubeugen.
Magfile bietet eine hohe Skalierbarkeit und ist daher für Einsteiger und komplexe Netzwerksysteme gleichermaßen geeignet. Mit einem oder zwei DLT-Laufwerken und insgesamt 20 Kassettenplätzen bietet das Gerät ein Speichervolumen bis zu 800 GB unkomprimiert. Bis zu zehn Magfile-Module lassen sich in einem Gehäuse zu einem so genannten Library-System mit maximal 8 TB Speicherplatz zusammenschließen. Dabei wird das gesamte System mechanisch und elektronisch verbunden, um langsame Interfaces und Ports zu umgehen. Bei einer Erweiterung der Speicherkapazität geht nach Angaben des Herstellers der Durchsatz des Systems nicht in die Knie. Jedes Modul ist mit einem PCI-Bus ausgestattet und somit für den Einsatz in einem Storage Area Network (SAN) gerüstet.
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