Mit Fingerprint und Gesichtserkennung bietet der Hersteller zwei biometrische Konzepte für die Zutrittskontrolle an. Die Lösungen werden dabei mit Hilfe einer so genannten Verifikation realisiert. Dabei wird festgestellt, ob der Träger einer Identkarte tatsächlich der im Rollout definierte Besitzer ist. Dies geschieht durch Vergleich des Fingerprints oder der Gesichtsdaten. Die Daten werden als Templates auf der Chipcard oder auf einer Datenbank hinterlegt. Mit der Verifikation wird das geistige Merkmal (Pin) durch das biometrische Merkmal ersetzt. Das Verfahren bietet höchste Sicherheit ohne den kostenintensiven Verwaltungsaufwand von Pins. ub
PCS, München,
Tel. (089) 68004-354
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