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Gut dosiert zum Geschäftserfolg

Prominent: Zweimillionste Dosierpumpe
Gut dosiert zum Geschäftserfolg

Gut dosiert zum Geschäftserfolg
Die Magnet-Membrandosierpumpen der Baureihe Gamma/L zeigen die aktuelle Fördermenge in l/h oder US-gal/h auf dem Display an (Bild: Prominent)
Überall dort, wo es um das Konditionieren flüssiger Medien geht, bietet sich die Prominent Dosiertechnik GmbH in Heidelberg als Industriepartner an.

Robert Gärtner, Leiter Marketing-Service bei Prominent, hat es ausgerechnet: „Die zweimillionste Magnet-Dosierpumpe wird wahrscheinlich im April 2000 vom Band laufen.“ Die Heidelberger haben dann doppelten Grund zum Feiern. Im selben Jahr begeht das einst als „Chemie- und Filter GmbH“ gegründete Unternehmen seinen 40. Geburtstag. Seit die erste Magnetdosierpumpe im Jahr 1968 den geschäftlichen Durchbruch brachte, hat sich die heutige Prominent Dosiertechnik GmbH zu einem führenden Hersteller von Dosiergeräten und -systemen entwickelt.

Mit 33 Auslandsfilialen beschäftigt die Firmengruppe weltweit rund 1200 Mitarbeiter, davon 424 im Stammwerk Heidelberg. Die Produktpalette reicht von Magnet- und Motordosierpumpen bis hin zu individell zugeschnittenen Anlagen mit integrierter Sensor-, Meß- und Regeltechnik. Zum Sortiment zählt Gärtner „alles, was mit Wasserdesinfektion zu tun hat“.
Trotzdem ist die Dosiertechnik mit einem Umsatzanteil von 72 % bis heute der wichtigste Pfeiler im Produktprogramm geblieben. Erst im Sommer haben die Entwicklungsingenieure einen „Generationswechsel“ bei den inzwischen mikroprozessorgesteuerten Magnet-Membranpumpen vollzogen. Mit der neuen Gamma/L-Baureihe stellten sie die ersten kalibrierbaren Dosierpumpen im Bereich bis 30 l/h vor, die eine Fördermengenanzeige enthalten. Für den Anwender ist dies von großem Vorteil. Um eine gewünschte Förderleistung einzustellen, muß er nicht mehr die Hublänge und -frequenz aus Tabellen ermitteln und über Kontrollmessungen aufwendig anpassen.
Kleine Prominent-Pumpen steuern sogar schon ganze Chemie-Werke, weiß Gärtner zu berichten: Einige Kunden setzen sie ein, um die Stoffströme in Großanlagen nach der Miniplantechnik in Modellen zu simulieren. In der Realität übernehmen diese Aufgabe dann beispielsweise große Kreiselpumpen. os
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