Die Linearität seiner Profilschienen hat der Hersteller nach eigenen Angaben durch ein neues Befestigungskonzept nach dem Schwalbenschwanzprinzip verbessert: An beiden Seiten ihres Fußes verfügt die Schiene über hochpräzise gefertigte Schrägen. Fixiert wird die Schiene mit Druckstücken, die sie gegen eine entsprechend geneigte Anschlagfläche am Maschinenbett pressen. Damit sollen die 1 bis 3 µm tiefen Stauchungen entfallen, die bei herkömmlicher Verschraubung prinzipbedingt auftreten. Darüber hinaus werde in vielen Fällen eine kostenintensive Reihe von Bohrungen im Maschinenbett überflüssig. op
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