Die Hahn+Kolb-Gruppe teilt mit, ihr sei als erstem Werkzeughändler der erfolgreiche Aufbau eines Reach Compliance-Management-Systems bescheinigt worden. Mit dem zertifizierten Verfahren überprüft der Stuttgarter Werkzeug- und Systemdienstleister die Produktsicherheit und macht die chemische Zusammensetzung seiner Artikel transparent. Ergibt die Untersuchung ein erhöhtes Risiko durch verwendete Substanzen, werden die Produkte aus dem Sortiment genommen.
Im Rahmen des Reach Compliance-Managements untersuchten die Stuttgarter die Produkte und Verpackungen der Eigenmarken Atorn und Orion, die von Lieferanten aus Nicht-EU-Staaten stammen. Dabei wurden Hauptmaterialien und Verpackungen der Produkte erfasst und geprüft, ob besorgniserregende Stoffe enthalten sein könnten. Sollte sich zeigen, dass die Produkte mehr als 0,1 % dieser Stoffe enthalten, werden sie aus dem Sortiment genommen.
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