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Hannoversches Institut schmiedet Pläne für China

Moderne Anlage für fernöstliche Kfz-Zulieferer
Hannoversches Institut schmiedet Pläne für China

Hannoversches Institut schmiedet Pläne für China
Schmiedeteile aus China: mit deutscher Hilfe wird eine Zulieferstruktur aufgebaut (Bild: IPH)
Das IPH (Institut für Integrierte Produktion GmbH, Hannover) will chinesische Schmiedeunternehmen fit machen für die Anforderungen der internationalen Automobilindustrie. Das Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes ist ehrgeizig: ein flexibles und automatisiertes Fertigungssystem für Schmiedeteile soll bis zum Jahr 2002 installiert werden. Eine solche Fertigungsanlage ist keineswegs Low-Tech. Know-how darüber könnte auch für deutsche Anlagenbauer interessant sein. Interessierte Unternehmen können sich laut IPH im Herbst auf der ersten Sitzung des Lenkungskreises über die Projektinhalte informieren.

Abgeschlossen wurde nach Angaben des Institutes jetzt die Auslegung der herzustellenden Teile. In einem nächsten Schritt sollen nun die Werkzeuge entwickelt und hergestellt werden.
Eine Zulieferstruktur im Reich der Mitte aufzubauen, ist wichtige Voraussetzung für die Automobilhersteller, um den Wachstumsmarkt bedienen zu können. Aus den großen chinesischen Staatsbetrieben werden derzeit kleine Unternehmen ausgegliedert, die als Zulieferer arbeiten. Allerdings mangelt es noch sehr an Qualität, Effizienz und Liefertreue. „Wir wollen die Betriebe mit moderner Technologie, innovativem Produktmanagement und Qualitätssicherungsmethoden für Geschäftsbeziehungen zur Kraftfahrzeugherstellern in China fit machen“, so die Projektleiterin im IPH, Dipl.-Ing. Kirsten Tracht.
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