Ein- und mehrkomponentigen Spritzguss, auch aus Keramik, bietet der Dornstettener Spritzgießexperte Kläger an. Er bringt eine jahrzehntelange Erfahrung aus dem Kunststoffspritzguss mit und deckt als „Full-Service-Dienstleister“ die komplette Prozesskette vom Engineering, über den Formenbau bis hin zur Serienproduktion ab. Durch den Keramikspritzguss sieht er die Möglichkeit, aufwändig hergestellte Teile aus Hartmetall, Edelstahl, Druckgussteile oder auch kleinere Baugruppen zu substitutieren – was immer dann von großem Nutzen ist, wenn die höhere Materialperformance von Keramik (Härte, Temperaturbeständigkeit, chemische Resistenz…) zu einer qualitativen Verbesserung der Produkte führt. Die Formgebungsfreiheit beim Spritzgießen senkt die Kosten. Insbesondere beim Integrieren von Keramikbauteilen in Baugruppen kommt das Know-how zum Tragen. Hier reichen die technischen Möglichkeiten laut Kläger vom Umspritzen mit Kunststoff über die mechanische Verbindung (Verpressen, Einklipsen) bis hin zum Verkleben. Als effiziente Methode erweise sich zunehmend das Verschrauben, wofür der Anbieter auch keramische Teile mit einem Außengewinde versieht. Im Programm steht die komplette Bandbreite von metrischen Gewinden bis Feingewinden.
Kläger Spritzguss, Halle 5, Stand E40
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