Die Maka GmbH, Nersingen, hat ihr CNC-Bearbeitungszentrum MK 7 für die HSC-Bearbeitung von Kunststoffen weiter entwickelt. Dabei handele es sich um eine „Low-Cost-Version“, die vorrangig für den Beschnitt und die Nachbearbeitung von Thermoplast eingesetzt wird, teilt der Anbieter mit. Maka forciert den Ausbau seines Anlagenportfolios für Kunststoffe, weil es beispielsweise im Fahrzeug- und Flugzeugbau immer häufiger Carbon (CFK) oder andere Faserverbundwerkstoffe zu bearbeiten gelte. Bei der MK 7 seien die Baugruppen für hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit bei maximalen Vorschüben optimiert.
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