Die Hewlett-Packard GmbH, Böblingen, und die Microsoft GmbH, Unterschleißheim, haben ihr langjähriges Frontline-Partnership-Abkommen erweitert. Beide wollen ihre Kunden mit einem gemeinsamen Konsolidierungs- und Migrationsprogramm unterstützen. Den Hintergrund liefert eine Befragung der Marktforscher von Research Consult unter den 1500 größten deutschen Unternehmen. Demnach wollen 50 % in den nächsten zwölf Monaten voraussichtlich von Windows NT 4.0 auf die neuesten Windows-Betriebssysteme wechseln. Wie es heißt, wird Microsoft das NT-4.0-System nur noch bis Ende 2005 pflegen. Zugleich wolle die Mehrheit diese Gelegenheit nutzen, um ihre IT-Landschaft zu konsolidieren. Unternehmen könnten so „Kosten zwischen 10 und 30 % einsparen“, sagte HP-Manager Rainer Kaczmarczyk. Speziell für den Mittelstand haben die Partner das Paket Small Business Server geschnürt aus Windows Server 2003 und HP-Hardware auf Itanium-Basis. Eine Premium-Version soll bis Ende November verfügbar sein.dk
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