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Holzteile einmal anders

Kommentar
Holzteile einmal anders

Außerhalb der Branche ist wenig bekannt, dass sich Techniken der Kunststoffverarbeitung für die Herstellung von Teilen aus Holz eignen (siehe Seite 52). Wenigstens in Europa. Anders sieht die Situation in den USA und Asien aus. Eigentlich erstaunlich, bietet die Technologie doch viel versprechende Marktpotenziale, zumal sich Holzteile inzwischen sogar spritzgießen lassen. Hier entsteht fast im Stillen ein neuer Markt mit einem nicht zu unterschätzenden Potenzial – und kaum einer in Deutschland reagiert darauf. Man denke nur an Substitutionsmöglichkeiten etwa in der Möbelindustrie oder bei der Herstellung von Spielzeug. Das Schöne daran, machbar ist es meist auf nur gering zu modifizierenden Produktionsanlagen, hohe Investitionen entfallen. Notwendig ist dagegen, sich Know-how bei der Verarbeitung zu erwerben. Allzu lange abwarten sollte man damit nicht, sonst ziehen die USA und Asien an uns vorbei. Es wäre sträflich, die Chance ungenutzt zu lassen,

Werner Götz, Chefredakteur
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
Ausgabe
6.2024
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