Die Radiofrequenzidentifikation (RFID) ist insbesondere auf Stahl und Eisen noch problematisch, da das für die Identifikation benötigte Magnetfeld durch den Untergrund stark beeinflusst wird. Diese Restriktion will der Hersteller der RFID-on-Metal-Label nun überwinden und verspricht, dass sich damit auch Metallobjekte zuverlässig identifizieren lassen. Die Tags arbeiten mit einer Frequenz von 13,56 MHz, was auch den internationalen Einsatz sicherstellen soll. co
Weitere Informationen 509
Teilen: