Das Hermsdorfer Institut für Technische Keramik e.V. (HITK) soll bis 2010 in die Fraunhofer-Gesellschaft eingegliedert und Teil des Fraunhofer IKTS in Dresden werden. In einigen Technologiesektoren wird das Maxi-Institut eine europaweite Alleinstellung genießen, teilen die Wissenschaftler mit. Beide Einrichtungen ergänzten sich hervorragend und hätten sich seit den 90er-Jahren mit jährlich zweistelligen Wachstumsraten entwickelt. Das HITK wuchs von knapp 50 Beschäftigten im Jahr 1992 auf gut 130 heute und arbeitet mit einem Budget von etwa 9,5 Mio. Euro.
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