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In Jena und Wiesbaden ist Trinkwasser für Industriekunden am teuersten

Wasservergleich 2001
In Jena und Wiesbaden ist Trinkwasser für Industriekunden am teuersten

Die Preise für an Industriekunden geliefertes Trinkwasser wurden 2000 in den alten Bundesländern um 7,8 % (Vorjahr: 12,9 %) erhöht. In den neuen Ländern gab es Verteuerungen um immerhin bis zu 15,9 % (35 %). Das stellte der Bundesverband für Energie-Abneimer e. V., Hannover, in seinem Preisvergleich fest. Danach zahlen Industriekunden mit Jahresabnahmemengen von 7500 m³ beziehungsweise 100000 m³ im Schnitt 2,99 DM/m³ (alte Länder) beziehungsweise 3,64 DM/m³ (neue Länder).

– Alte Bundesländer
Um über 5 % wurden die Preise für Trink- wasser in Karlsruhe (+7,8 %), Bielefeld (+7,5 %) und Heidelberg (+6,3 %) erhöht. Gesenkt wurden sie in Wiesbaden (-7,9 %), Worms (-7,8 %), Frankfurt (-6,1 %), Darmstadt (-5,9 %) und Kassel (-5,6 %)
am teuersten:
Wiesbaden bleibt mit 5,15 DM/m³ der teuerste Ort vor Frankfurt/M., Heilbronn, Darmstadt, Eschwege, Mainz, Pforzheim, Kassel, Offenbach und Heidelberg.
am günstigsten:
Die Stadtwerke Ingolstadt sind mit 1,67 DM/m³ im Durchschnitt am billigsten. Es folgen Paderborn, Flensburg, Emden, Neumünster, Oldenburg und München.
– Neue Bundesländer
Hier stieg der Durchschnittspreis beider Vergleichsfälle um 1,6 % auf 3,54 DM/m³. Der VEA stellte Verteuerungen bei den Wasserversorgern in Zwickau (+15,9 %), in Gera (+10,4 %) und in Rostock (+2,8 %) fest. Gesenkt wurde in Merseburg (-7,8 %) und Schwerin (-7,2 %). In Jena und Chemnitz ist das Trinkwasser am teuersten.
Industrieanzeiger
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