Die H&Z Unternehmensberatung und der BME bieten Unternehmen die Möglichkeit, an einer Konsortial-Benchmarking-Studie zum Thema „Innovationen erfolgreich einkaufen“ teilzunehmen.
Zahlreiche Großunternehmen machen es heute bereits vor: Statt im eigenen Unternehmen Teile zu entwickeln und dann von einem Lieferanten produzieren zu lassen, startet die Kooperation vielfach bereits zu Beginn des Produktentstehungsprozesses. Das Spektrum der Zusammenarbeit reicht dabei vom Austausch von Designinformationen bis zur Übertragung der vollverantwortlichen Entwicklung von Teilen, Systemen und Komponenten.
Wie solch eine Zusammenarbeit funktioniert, wie die vertraglichen Regelungen und Schnittstellen aussehen müssen, welche wirtschaftlichen Vorteile sich ergeben – das sind nur einige der Fragen, die das Konsortial-Benchmarking beantworten will. Die H&Z Unternehmensberatung AG aus München und der Einkaufsverband BME bieten Unternehmen die Möglichkeit, an dieser Studie teilzunehmen. Grundidee ist es, weltweit erfolgreiche Unternehmen zu besuchen. In persönlichen Expertengesprächen sollen die Teilnehmer aus den Praxiserfahrungen der Benchmarking-Partner lernen und Erkenntnisse in ihre eigenen Firmen mitnehmen.
„Teilnehmer profitieren gleich zweifach“, erklärt Oliver Mühlbauer von H&Z: „Fachlich lernen sie die Rolle ihrer Lieferanten als Treiber von Innovationen kennen und identifizieren dadurch bisher unerschlossene Kostensenkungspotenziale im eigenen Unternehmen. Methodisch bietet Konsortial-Benchmarking die effizienteste Methode, bei geteilten Kosten und geringem Zeitaufwand externe Best-Practice-Erfahrung in das eigene Unternehmen einzubringen.“
Die gesamte Organisation und operative Abwicklung der Studie sowie der Besuche erfolgt durch H&Z. Im Rahmen des Benchmarkings erhalten alle Teilnehmer umfassende Auswertungen und Dokumentationen.
Die Kosten der Studie, deren Beginn für Anfang 2004 geplant ist, belaufen sich auf 12 800 Euro pro Unternehmen. Anmeldung und weitere Informationen unter
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