Auch bei kleinen Stückzahlen soll die neue Schneid- und Umformeinheit, die Forscher vom Institut für Produktionstechnik der TU Dresden zusammen mit Industriepartnern entwickelt haben, flexibel und wirtschaftlich arbeiten. Sie besteht aus einem hydraulischen Antrieb und einem Werkzeug und lässt sich in den Montagetakt am Band integrieren. Die Hydraulik treibt das Werkzeug direkt an. Auch ohne Pressengestell soll die Einheit die erforderliche Genauigkeit gewährleisten. Wegen ihrer geringen Höhe und des niedrigen Gewichts muss der Aufstellort nur wenige Anforderungen erfüllen. Die Entwicklungspartner arbeiten im Rahmen eines Netzwerkes zusammen, das die Verbundinitiative Automobilzulieferer Sachsen 2005 (AMZ) fördert.
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