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Instrumente für das vernetzte Beschaffungswesen

Kernfunktionen von SCM-Systemen
Instrumente für das vernetzte Beschaffungswesen

Instrumente für das vernetzte Beschaffungswesen
Ohne die Unterstützung moderner IT-Applikationen ist es kaum möglich, die überarbeiteten Geschäftsprozesse aufgrund der hohen Komplexität effizient abzuwickeln. Die IT macht die neuen Methoden und Geschäftsmodelle erst möglich
Die in den meisten Firmen eingeführten ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) werden durch SCM-Anwendungen nicht abgelöst, sondern ergänzt. SCM-Systeme dienen der intelligenten Planung, Optimierung und Entscheidungsunterstützung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Sie werden deshalb integriert mit ERP-Lösungen eingesetzt, die weiterhin die Stamm- und Bewegungsdaten verwalten und operativ umsetzen.

Absatz-/Geschäftsplanung
Genaue Bedarfsinformationen ermöglichen es, Planungs- und Entscheidungsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette effizient abzustimmen. Exakte Bedarfsvorhersagen sind die Basis für voraus- schauende Planung von Einkauf, Produktion und Distribution. Es wird eine bereichsübergreifende (etwa Vertrieb, Produktion und Marketing) Planung der Bedarfsvorhersage unterstützt, indem die notwendigen Informationen auf unterschiedlichen Detailniveaus transparent zugänglich gemacht werden.
Beschaffungsplanung/Lieferantenintegration
Zentrale Aufgaben sind das Bestimmen von Lieferanten sowie von Lieferterminen für Zulieferteile. SCM-Systeme beziehen alle externen Zulieferer und innerbetrieblichen Lieferquellen in die Berechnung der Bedarfsdeckung ein.
Produktionsplanung
SCM-Systeme erlauben ein unternehmensübergreifendes Planen von Material und Kapazität für die vorliegenden Aufträge. Hierbei kommen Advanced-Planning- and Scheduling-Verfahren (APS) zum Einsatz. Sie ermöglichen eine simultane Material- und Kapazitätsplanung, wobei alle Rahmenbedingungen wie Material oder Kapazität berücksichtigt werden.
Distributions-/Transportplanung
Die Distributionsplanung liefert eine optimale Planung und Kombination der Lieferungen, um die Nachfrage zu decken. Im Gegensatz zu traditionellen Systemen zur Distributionsplanung werden ganzheitliche Entscheidungen über die gesamt Lieferkette unterstützt.
Available to Promise (ATP)
ATP bezeichnet die Möglichkeit der direkten Zusicherung von Liefermengen und -terminen bei Kundenanfragen.
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