Entwicklern am Berliner Fraunhofer IZM ist es gelungen, komplette Systeme aus Sensor, Prozessor, Speicher, Funkbaustein, Antenne und eigener Energieversorgung auf dem Volumen eines Würfelzuckers unterzubringen. Ihr Ziel ist es, solche E-Grains auf Streichholzgröße zu schrumpfen. Dazu stapeln sie die funktionellen Komponenten dreidimensional in Etagen. Später sollen aus den Systemen autarke Sensor-Netzwerke entstehen können, die per Funk untereinander Kontakt aufnehmen und sich zu unsichtbaren Netzwerken verbinden. Ausgestattet mit eigener Rechenleistung melden die intelligenten Körner beispielsweise Störungen wie Hitze oder Vibrationen und warnen vor Schäden an Bauteilen, Maschinen oder stark beanspruchten Brücken.
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